Lina do Carmo

Victoria Regia

A Fiction from Amazonas
Tanzsolo von und mit Lina do Carmo

Victoria Regia ist der Name einer Seerosenart, deren bis zu zwei Meter große Blätter einen Menschen tragen kännen. Mythen und Legenden, die sich um diese wundersame Pflanze im Amazonasgebiet ranken, sind der Stoff für Lina do Carmos "Fiction from Amazonas": eine phantastische Reise von der Zivilisation in den Zauberwald. "Victoria Regia" ist suggestiv wie ein Film, wie eine Symphonie aus Bildern und Musik. Humorvolle Passagen um eine tolpatschige Wissenschaftlerin kontrastieren effektvoll mit einem nur aus Muskeln, Haut und Bewegung entstehenden menschenfernen sinnlichen Wesen, dessen Magie sich niemand entziehen kann.

"Victoria Regia" ist mit über einhundert Gastspielen im In- und Ausland die bislang erfolgreichste Soloproduktion der brasilianischen Choreographin und Tänzerin mit Wohnsitz in Deutschland.

Die Presse:

"Lina do Carmo tanzte mit elementarer Ausdruckskraft... Gesten...entfalten sich im steten Wechsel von Dynamik und atemberaubender Stille."
(Frankfurter Rundschau)

"Sie nutzt ihren muskulösen Leib als Medium für Visionen und Metamorphosen ... Sich windend, wiegend, krabbelnd steigern sich ihr Muskelspiel, ihre Mimik, ihre weichen und harten Regungen bis zur Sinnesverwirrung des Betrachters."
(HAZ)

"Mit dem Begriff der Pantomine allein ist dieses visuelle Körpertheater unzureichend definiert. Tänzerische Elemente, eine fast akrobatisch zu nennende Körperbeherrschung geben der Vorstellung eine seltsame Mischung von Härte und Laszivität."
(Fürther Nachrichten)

"Die fast nackte Tänzerin ... zeigt atemberaubende Animalität, fesselt durch eine suggestive Körpersprache, deren Ausdruckspalette indianische Magie und Mystik, Ritual und Erotik umklammert."
(NRZ)

"In Lina do Carmos pantomimischen Tänzen und ihrer anmutigen Körperlichkeit blüht der sich stets wandelnde Urwald Brasiliens auf."
(Ruhr-Nachrichten)

Unterstützt vom Kulturamt der Stadt Köln

 

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